Enn Abrëll huet d’Klass 4GSO2 aus dem LNB mat Graffiti Kräid am Schoulhaff Biller zum Thema “Typesch Lëtzebuerg” gemolt. Vun der Idee bis zum Schlussbild mat Ënnerstetzung vum Kënschtler Dan Contreras.

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Hei e puer Ausschnëtter vun der Schüler hiren Usischten iwwert dese Projet an der Sprooch vun hierer Wiel:

“Notre graffiti a une liaison avec la journée nationale, parce que notre dessin représente beaucoup de choses du Luxembourg, comme par exemple « Melusina ». Ce dessin montre aux personnes tout ce que le Luxembourg a à offrir.”

“Avec les professeurs on a encore eu un peintre connu au Luxembourg nommé Dan qui est venu pour nous conseiller sur nos dessins et nous aider à les personnaliser et bien les peindre sur le sol. On a fait cela ensemble et avec des couleurs de graffiti et à la fin c’était une peinture tout à fait réussie qui a été fait par toute la classe et avec un peu d’aide des professeurs et du peintre Dan.”

“Also de Projet huet mir wierklech ganz gutt gefall, et huet e gutt Gefill hannerlooss an dobäi hunn ech och nach nei Saache kennegeléiert.”

“Den Projet typesch Lëtzebuerg war zimmlech flott aus menger Sicht. Mir hunn wärend puer Wochen missen Skizzen molen. (…) Nodeems ech eng Skizz um iPad gemoolt hunn, war ech mer sécher „Ech wëll dat Bild molen“. Mäi Bild war eng Zeechnung vun der Mulusina. (…) Et war e bësschen schwiereg wëlle e misst vun engem klenge Bild e risegt um Buedem molen. Et war schwiereg wëlle ee misst proportionell schaffen. (…) Et misst ee wierklech fest op Dousen drécken, an ech misst vill rëselen, fir dass d’Faarf rausspréit.”

„Jeder aus der Klasse hat eine Sache gemalt die er mit unserem Land Luxemburg in Verbindung setzt. Es wurden viele verschiedene Sachen gemalt. Ich hat mit einem aus der Klasse den Tram gemalt. Leider war er nicht sehr gut und wurde dann dementsprechend auch ich mit ins Bild genommen. (…) An dem Tag als der Künstler dann bei uns in der Schule war, hat er sich kurz vorgestellt und dann ging es auch schon los. Als erstes haben wir den Boden vorgezeichnet mit Kreide. Dann haben sich die Lehrer und der Künstler alles angeschaut, wenn es gut war konnten wir dann mit den Sprüh-Dosen anfangen. Nach 2-3 Stunden Arbeit war das Bild dann vollbracht.“

“Dan hat uns auch gezeigt wie viele verschiedene Arten von Schriften es gibt und wie wir mit der Graffitiflasche sprühen.”

„Manche Schüler haben den Tram, den es hier in Luxemburg gibt, gemalt, oder auch die „Gëlle Frau“ die auch ein klassisches Symbol für Luxemburg ist“

“We each helped each other out while spray painting and I accidentally painted my shoes too.”

“Aujourd’hui on est le 2 juin et le graffiti se tient encore visible alors qu’on l’a fait il y a quelques semaines. Je sais normalement un graffiti ça reste beaucoup de temps mais là on n’a pas travaillé avec des vrais aérosols. On a travaillé avec de peinture qui sort doucement avec la pluie.”

„At first, I was not really liking it because I’m not the biggest fan of everything that has to do with art, but then we started Graffitiing. It got fun. We spend a lot of time outside. (…) After seeing our finished work, I have to admit that it doesn’t look as I though it would, but I was also not expecting a lot, because we aren’t artist. It was good enough though. I think that our “Nationalfeierdag” has something to do with our project, because we graffitied typical Luxembourgish things, and on our National day we celebrate the country Luxembourg”

“Ich fand das Projekt eigentlich ziemlich gut, jedoch würde ich das nicht als Beruf oder Hobby machen wollen. (…) Was ich auch sehr gut und nett fand, ist dass die Lehrer das veranstaltet haben und wir nicht einfach wie in anderen Fächern das ganze Schuljahr in der Klasse sitzen mussten“

„It was a really fun activity and everyone in the class was helping each other to finish their painting. Me and another girl from our class painted the “gëlle Fra” together. The outcome was also pretty cool”

“Also ich hab im diesen Projekt eine Traube gezeichnet. Dafür habe ich meine iPad benutzt und habe mich von den Bildern in Google inspirieren lassen. (…) Ich finde dass unser Projekt eigentlich viel mit unserm Nationalfeiertag zutun hat, weil all die Dinge die wir gezeichnet haben Luxemburg repräsentieren. Zum Beispiel wurde die Goldene Frau, Minett, Trauben, Grillwurst oder Kachkäse gezeichnet. Diese Dinge sind die bekanntesten Merkmale Luxemburgs.”

“Für das Projekt „Typesch Lëtzebuerg“ habe ich das Logo der „Cooperative“ gemalt. Ich kam auf die Idee dies zu malen, denn die „Cooperative“ gab es nur hier in Luxemburg und dort verkaufte man Produkte, die ich sonst wo anders nie fand. Ich weiss auch das dort viele Produkte verkauft wurden, die hier im Land produziert wurden.”

“Ech hunn mat enger Frëndin de Kachkéis gemoolt. De Kachkéis war speziell well den Kéis aus dem Depeschen gelaf ass, an a Form vun engem Monster war.”

“Mir kamen sofort die “gëlle Fra” und paar typische luxemburgische Wörter wie z.B. Delpes in den Kopf, doch anderen Schüler etwas ganz anderes. Das fand ich interessant, dass alle eine andere Vorstellung von Luxemburg hatten und doch alles einen Zusammenhang hatte. (…) Ich fand den Projekt gut. Es hat Spaß gemacht und so sahen wir auch alle wie viele Sachen es im unseren Land gibt und nicht nur das, woran wir immer denken. Es war auch mal etwas anderes.”